Nachbericht

Europäische Weinprobe mit Dr. Inge Gräßle

v.l.n.r.: Elke Staubach (Kreisvors. FU) , Dr. Inge Gräßle, Christine Fuchs, Matthias Miller (Kreisvors.-JU)
v.l.n.r.: Elke Staubach (Kreisvors. FU) , Dr. Inge Gräßle, Christine Fuchs, Matthias Miller (Kreisvors.-JU)
Zu einer politisch, kulinarischen Reise durch Europa hatten die FrauenUnion, die Junge Union sowie der CDU-Arbeitskreis Europa im Kreis Böblingen eingeladen. Die Referentin des Abends, unsere FU-Landesvorsitzende und Europaabgeordnete Dr. Inge Gräßle brachte den Anwesenden in kurzweiligen Beiträgen Wissenswertes über die Länder Frankreich, Italien, Portugal, Spanien näher. 

Aber auch Deutschland als Exportland, die Flüchtlingsströme und die Unterstützungen der EU-Länder, die Beziehungen zur Türkei und zu Amerika wurden erörtert. Jeweils davor gab es den länderspezifischen Wein zum Probieren mit einer Erklärung hierzu von der Weinexpertin Christine Fuchs.

Christine Fuchs ist außerdem FU-Kreisvorsitzende von Göppingen. Die Anwesenden ließen es sich nicht nehmen, auch das ein oder andere kritisch zu hinterfragen, wie den Brexit in Großbritannien oder das Thema Gibraltar  und die Schuldenkrise in Italien. Aber nicht nur über die Länder, die bereits der EU angehören, berichtete Inge Gräßle sondern auch über Länder, die gerne der EU angehören würden. Auch hier wurde Pro und Contra für einen evtl. Beitritt hinterfragt. Und hatten wir nicht nur Inge Gräßle zu Gast sondern auch den CDU-Kreisvorsitzenden Michael Moroff, der auf der Landesliste der CDU die Europawahl unterstützt ebenso wie Manuela Raichle, die dann nebenbei Christine Fuchs zur Hand ging und einen europäischen Wein präsentierte. Die Mischung von Informationen über den Wein und das entsprechende Land aus politischer Sicht machte den Abend  zu einem kurzweiligen Event, das viel positive Resonanz fand.

Und Inge Gräßle sagte zum Abschluss: „Europa ist zwar problembeladen, aber unverzichtbar. Wir müssen weiter für Europa kämpfen. Es gibt keine Alternative. Wir dürfen Europa nicht den Rechts- und Linksextremen überlassen!“

Elke Staubach

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